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Produkte und Fragen zum Begriff Gläubiger:


  • Kortleben, Justus: Der Gläubiger im Insolvenzverfahren
    Kortleben, Justus: Der Gläubiger im Insolvenzverfahren

    Der Gläubiger im Insolvenzverfahren , Eine Untersuchung der insolvenzrechtlichen Gläubigerterminologie und ihrer dogmatischen Grundlagen , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 69.85 € | Versand*: 0 €
  • Infidel - Gefangener. Gläubiger. Kämpfer. [Blu-ray] (Neu differenzbesteuert)
    Infidel - Gefangener. Gläubiger. Kämpfer. [Blu-ray] (Neu differenzbesteuert)

    Infidel - Gefangener. Gläubiger. Kämpfer. [Blu-ray]

    Preis: 11.98 € | Versand*: 4.95 €
  • Die griechische Staatsschuldenkrise und private Gläubiger (Weberling, Eva-Maria)
    Die griechische Staatsschuldenkrise und private Gläubiger (Weberling, Eva-Maria)

    Die griechische Staatsschuldenkrise und private Gläubiger , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20230904, Produktform: Kartoniert, Beilage: broschiert, Titel der Reihe: Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht#129#, Autoren: Weberling, Eva-Maria, Auflage: 23001, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 388, Keyword: Öffentliche Schulden; Investitionsschutz; Währungsunion; Staatsinsolvenz; Eurokrise; Finanzkrise; ESM; IWF; Anleihetausch; Konsortialkredite; Staateninsolvenzrecht; Staatsbankrott; Staatsumschuldung; Griechenland, Fachschema: International (Recht)~Internationales Recht, Region: Welt, Warengruppe: TB/Internationales und ausländ. Recht, Fachkategorie: Internationales Recht, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co, Verlag: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Länge: 227, Breite: 153, Höhe: 21, Gewicht: 559, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,

    Preis: 119.00 € | Versand*: 0 €
  • Die Stellung der Gläubiger im russischen Insolvenzverfahren (Heinrich, Olga)
    Die Stellung der Gläubiger im russischen Insolvenzverfahren (Heinrich, Olga)

    Die Stellung der Gläubiger im russischen Insolvenzverfahren , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20230615, Produktform: Kartoniert, Autoren: Heinrich, Olga, Auflage: 23001, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 275, Keyword: Bilaterale Abkommen in Insolvenzsachen; Deutschland; Gläubiger; Insolvenz; Insolvenzprozeduren; Insolvenzrecht; Internationales Insolvenzrecht; Reguläre Insolvenzverfahren; Russisches Insolvenzrecht; Russland; Wirtschaftliche Verflechtung; multilaterale Abkommen, Fachschema: International (Recht)~Internationales Recht, Warengruppe: HC/Internationales und ausländ. Recht, Fachkategorie: Internationales Recht, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: BWV Berliner-Wissenschaft, Verlag: BWV Berliner-Wissenschaft, Verlag: BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Länge: 224, Breite: 151, Höhe: 17, Gewicht: 392, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2911466

    Preis: 50.00 € | Versand*: 0 €
  • Gibt es Gott, und wenn ja, warum nicht? - Atheistin und gläubiger Katholik im Briefstreit
    Gibt es Gott, und wenn ja, warum nicht? - Atheistin und gläubiger Katholik im Briefstreit

    Warum können viele Menschen nicht an übernatürliche Dinge glauben - an Götter, Wunder, Unsterblichkeit, eine absolute Wahrheit? Und warum sind sich andere ganz sicher, daß es einen persönlichen Gott gibt, der uns als sein Ebenbild schuf. Ein katholischer Theologe und eine Atheistin diskutieren solche Fragen in einem kontroversen Briefstreit, in gegenseitigem Respekt, aber auch mit knallharten Argumenten. Ein ehrliches und spannendes Buch, das den Leser mitnimmt und ihn herausfordert, selbst Stellung zu beziehen zum Für und Wider der Frage nach Gott.

    Preis: 19.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Kremin, John-Marcel: Die USA und ihre Auslandsschulden. Wie entstehen sie und wer sind die Gläubiger?
    Kremin, John-Marcel: Die USA und ihre Auslandsschulden. Wie entstehen sie und wer sind die Gläubiger?

    Die USA und ihre Auslandsschulden. Wie entstehen sie und wer sind die Gläubiger? , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 18.95 € | Versand*: 0 €
  • 3D-Druck Hinduismus Vishnu Männer T-Shirt Frauen Gläubiger Mythos Hindu Herr Gott Shiva T-Shirt Bull Ride Nandi Cosplay Coole T-Shirts
    3D-Druck Hinduismus Vishnu Männer T-Shirt Frauen Gläubiger Mythos Hindu Herr Gott Shiva T-Shirt Bull Ride Nandi Cosplay Coole T-Shirts

    Produktart: Herrenbekleidung Ursprung: CN (Ursprung) Anwendbare Szene: Täglich Stil: Beiläufig Anwendbare Saison: Sommer- Halsbandtyp: O-Ausschnitt Hosenverschluss Typ: zur Seite fahren Typ "Schließen": keiner Ärmellänge (cm): Kurzarm Sex: Männer Alter: Alter 18-45 Jahre alt Mustertyp: Drucken Waschen:Nicht bleichen Etikette: Jawohl Waschen: Hand- oder maschinenwaschbar Stoffzusammensetzung: 80% Polyester 20% Baumwolle Material Zusammensetzung: Polyester Kleidungspflege: Hand- oder maschinenwaschbar Paket beinhaltet: 1 x T-Shirt Asiatische Größen: S M L XL XXL 3XL 4XL 5XL 6XL Größe Schulter Brust Länge Ärmel XS 38cm 84cm 60cm 18cm S 40cm 88cm 62cm 18cm M 42cm 92cm 64cm 19cm L 44cm 96cm 66cm 19cm XL 46cm 100cm 68cm 20cm XXL 48cm 106cm 70cm 20cm 3XL 50cm 112cm 72cm 21cm 4XL 52cm 118cm 74cm 21cm 5xL 54cm 124cm 76cm 23cm 6XL 56cm 130cm 78cm 23cm Hinweis: 1. Bitte messen Sie sich vor dem Kauf sorgfältig nach der Tabelle, danke! 2. Aufgrund der manuellen Messung erlauben Sie bitte einen Fehler von 2-3 cm. 3. Aufgrund des Unterschieds von Licht und Bildschirm kann die tatsächliche Farbe des Bildes etwas anders sein, bitte verstehen Sie. 4. Alle unsere Produkte werden in asiatischer Größe beworben, die Größe ist 1 oder 2 Größen kleiner als europäische und amerikanische Menschen, bitte wählen Sie 1 oder 2 Größen größer und studieren Sie die Größentabelle vor dem Kauf.

    Preis: 14.67 € | Versand*: 0.0 €
  • Skript aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: In kurzer und übersichtlicher Weise werden die wesentlichen Grundzüge des privatrechtlichen Pfandrechts dargestellt. Das Skript dient dem Anfängerstudium ebenso wie als Einstieg für eine vertiefende Beschäftigung mit dem Thema. Das privatrechtliche Pfandrecht ist ein beschränkt dingliches absolutes Recht. Es dient der
Sicherung einer Forderung an fremden beweglichen Sachen oder Rechten. Gemäß § 1204 Abs. 1
BGB kann eine bewegliche Sache zur Sicherung einer Forderung in der Weise belastet werden,
dass der Gläubiger im Fall der Nichtzahlung berechtigt ist, durch Verwertung des Pfandes
Befriedigung aus der Sache zu suchen, indem er den Erlös aus der Verwertung zur Tilgung der
Forderung verwendet. Das Ziel des Pfandrechts an einer beweglichen Sache liegt also in dem
Recht des Gläubigers, sich aus der Sache zu befriedigen und dadurch den Gegenwert für den
Anspruch aus der gesicherten Forderung zu erhalten.
Das Pfandrecht an beweglichen Sachen ist ein sog. Faustpfandrecht. Es dadurch ist
gekennzeichnet, dass zur Begründung des Pfandrechts der Verpfänder dem Gläubiger die Sache
übergeben muss (vgl. § 1205 BGB). Das Pfandrecht ist also an den Besitz gebunden.
Wegen der Notwendigkeit der Besitzübergabe ist das vertragliche Pfandrecht weitestgehend
durch die Kreditsicherungsmittel Sicherungseigentum und Sicherungsabtretung verdrängt
worden. Es hat nur noch eine äußerst geringe wirtschaftliche und praktische Bedeutung.
Lediglich bei den sog. Lombardgeschäften von Banken wird ein Pfandrecht an den Wertpapieren
bestellt, an denen die Bank im bankmäßigen Geschäftsverkehr Besitz erlangt hat oder noch
erlangen wird (Nr. 14 Abs. 1 S. 1 AGB-Banken). Dies betrifft die Verpfändungen von
Wertpapieren, die nach dem DepotG durch eine Bank verwahrt werden. (Schaffrin, Heike)
    Skript aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: In kurzer und übersichtlicher Weise werden die wesentlichen Grundzüge des privatrechtlichen Pfandrechts dargestellt. Das Skript dient dem Anfängerstudium ebenso wie als Einstieg für eine vertiefende Beschäftigung mit dem Thema. Das privatrechtliche Pfandrecht ist ein beschränkt dingliches absolutes Recht. Es dient der Sicherung einer Forderung an fremden beweglichen Sachen oder Rechten. Gemäß § 1204 Abs. 1 BGB kann eine bewegliche Sache zur Sicherung einer Forderung in der Weise belastet werden, dass der Gläubiger im Fall der Nichtzahlung berechtigt ist, durch Verwertung des Pfandes Befriedigung aus der Sache zu suchen, indem er den Erlös aus der Verwertung zur Tilgung der Forderung verwendet. Das Ziel des Pfandrechts an einer beweglichen Sache liegt also in dem Recht des Gläubigers, sich aus der Sache zu befriedigen und dadurch den Gegenwert für den Anspruch aus der gesicherten Forderung zu erhalten. Das Pfandrecht an beweglichen Sachen ist ein sog. Faustpfandrecht. Es dadurch ist gekennzeichnet, dass zur Begründung des Pfandrechts der Verpfänder dem Gläubiger die Sache übergeben muss (vgl. § 1205 BGB). Das Pfandrecht ist also an den Besitz gebunden. Wegen der Notwendigkeit der Besitzübergabe ist das vertragliche Pfandrecht weitestgehend durch die Kreditsicherungsmittel Sicherungseigentum und Sicherungsabtretung verdrängt worden. Es hat nur noch eine äußerst geringe wirtschaftliche und praktische Bedeutung. Lediglich bei den sog. Lombardgeschäften von Banken wird ein Pfandrecht an den Wertpapieren bestellt, an denen die Bank im bankmäßigen Geschäftsverkehr Besitz erlangt hat oder noch erlangen wird (Nr. 14 Abs. 1 S. 1 AGB-Banken). Dies betrifft die Verpfändungen von Wertpapieren, die nach dem DepotG durch eine Bank verwahrt werden. (Schaffrin, Heike)

    Skript aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: In kurzer und übersichtlicher Weise werden die wesentlichen Grundzüge des privatrechtlichen Pfandrechts dargestellt. Das Skript dient dem Anfängerstudium ebenso wie als Einstieg für eine vertiefende Beschäftigung mit dem Thema. Das privatrechtliche Pfandrecht ist ein beschränkt dingliches absolutes Recht. Es dient der Sicherung einer Forderung an fremden beweglichen Sachen oder Rechten. Gemäß § 1204 Abs. 1 BGB kann eine bewegliche Sache zur Sicherung einer Forderung in der Weise belastet werden, dass der Gläubiger im Fall der Nichtzahlung berechtigt ist, durch Verwertung des Pfandes Befriedigung aus der Sache zu suchen, indem er den Erlös aus der Verwertung zur Tilgung der Forderung verwendet. Das Ziel des Pfandrechts an einer beweglichen Sache liegt also in dem Recht des Gläubigers, sich aus der Sache zu befriedigen und dadurch den Gegenwert für den Anspruch aus der gesicherten Forderung zu erhalten. Das Pfandrecht an beweglichen Sachen ist ein sog. Faustpfandrecht. Es dadurch ist gekennzeichnet, dass zur Begründung des Pfandrechts der Verpfänder dem Gläubiger die Sache übergeben muss (vgl. § 1205 BGB). Das Pfandrecht ist also an den Besitz gebunden. Wegen der Notwendigkeit der Besitzübergabe ist das vertragliche Pfandrecht weitestgehend durch die Kreditsicherungsmittel Sicherungseigentum und Sicherungsabtretung verdrängt worden. Es hat nur noch eine äußerst geringe wirtschaftliche und praktische Bedeutung. Lediglich bei den sog. Lombardgeschäften von Banken wird ein Pfandrecht an den Wertpapieren bestellt, an denen die Bank im bankmäßigen Geschäftsverkehr Besitz erlangt hat oder noch erlangen wird (Nr. 14 Abs. 1 S. 1 AGB-Banken). Dies betrifft die Verpfändungen von Wertpapieren, die nach dem DepotG durch eine Bank verwahrt werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090626, Produktform: Kartoniert, Beilage: Booklet, Autoren: Schaffrin, Heike, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 20, Warengruppe: HC/Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Fachkategorie: Rechtswissenschaft, allgemein, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 2, Gewicht: 45, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640358847, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 15.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,5, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fachhochschule), Veranstaltung: Rechnungswesen / Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Der durch Insolvenzen verursachte Schaden für die Gläubiger belief sich im Jahr 2003 auf 42 Mrd. ¿. Der Rekordwert des Jahres 2002 mit 62 Mrd. ¿ wurde nicht mehr erreicht. Im Vergleich zu 1992 haben die Insolvenzen mit knapp 9000 Anmeldungen, im Jahr 2003 um ca. 31000 dramatisch zugenommen. Die Hauptschuld an dieser Misere tragen Missmanagement und Zahlungsausfälle. Weitere Gründe sind eine unzureichende Eigenkapitalausstattung, ein mangelhaftes Planungs- oder Kontrollsystem oder das Vorbeiproduzieren am Markt. Bei Eintritt der Insolvenz heißt es, diese als Chance zu begreifen und in Zusammenarbeit mit allen Interessenten, die Liquidation abzuwenden und das Unternehmen neu aufzustellen. Hierbei stellt das Controlling eine Schlüsselfunktion dar, das die Vision des sanierten Unternehmens auf ihre Machbarkeit hin untersuchen muss. (Gäde, Rene)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,5, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fachhochschule), Veranstaltung: Rechnungswesen / Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Der durch Insolvenzen verursachte Schaden für die Gläubiger belief sich im Jahr 2003 auf 42 Mrd. ¿. Der Rekordwert des Jahres 2002 mit 62 Mrd. ¿ wurde nicht mehr erreicht. Im Vergleich zu 1992 haben die Insolvenzen mit knapp 9000 Anmeldungen, im Jahr 2003 um ca. 31000 dramatisch zugenommen. Die Hauptschuld an dieser Misere tragen Missmanagement und Zahlungsausfälle. Weitere Gründe sind eine unzureichende Eigenkapitalausstattung, ein mangelhaftes Planungs- oder Kontrollsystem oder das Vorbeiproduzieren am Markt. Bei Eintritt der Insolvenz heißt es, diese als Chance zu begreifen und in Zusammenarbeit mit allen Interessenten, die Liquidation abzuwenden und das Unternehmen neu aufzustellen. Hierbei stellt das Controlling eine Schlüsselfunktion dar, das die Vision des sanierten Unternehmens auf ihre Machbarkeit hin untersuchen muss. (Gäde, Rene)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,5, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fachhochschule), Veranstaltung: Rechnungswesen / Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Der durch Insolvenzen verursachte Schaden für die Gläubiger belief sich im Jahr 2003 auf 42 Mrd. ¿. Der Rekordwert des Jahres 2002 mit 62 Mrd. ¿ wurde nicht mehr erreicht. Im Vergleich zu 1992 haben die Insolvenzen mit knapp 9000 Anmeldungen, im Jahr 2003 um ca. 31000 dramatisch zugenommen. Die Hauptschuld an dieser Misere tragen Missmanagement und Zahlungsausfälle. Weitere Gründe sind eine unzureichende Eigenkapitalausstattung, ein mangelhaftes Planungs- oder Kontrollsystem oder das Vorbeiproduzieren am Markt. Bei Eintritt der Insolvenz heißt es, diese als Chance zu begreifen und in Zusammenarbeit mit allen Interessenten, die Liquidation abzuwenden und das Unternehmen neu aufzustellen. Hierbei stellt das Controlling eine Schlüsselfunktion dar, das die Vision des sanierten Unternehmens auf ihre Machbarkeit hin untersuchen muss. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070726, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Gäde, Rene, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Rechnungswesen; Controlling, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Management, Fachkategorie: Finanzbuchhaltung, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638465144, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung

In der heutigen Unternehmenslandschaft gehören Unternehmenskrisen zum Alltag. Die Entwicklungen zeigen, dass nicht nur kleine, sondern auch mittelständische Unternehmen beziehungsweise sogar Konzerne von Unternehmenskrisen betroffen sind: Verstöße von Unternehmensregeln bei Siemens und VW, SARS bei Lufthansa oder Produktrückruf bei Haribo. Diese Situationen stellen nicht nur große Herausforderungen an das Management, sondern auch an die Gläubiger und Mitarbeiter. Die höchste Priorität besteht daher darin, das Unternehmen wieder wettbewerbsfähig zu machen. 

In der Regel entstehen Unternehmenskrisen nicht plötzlich, sondern es lassen sich bereits im Vorfeld wichtige Signale identifizieren. Insofern diese Signale nicht beachtet werden und sich dadurch verschiedene Determinanten wie Ausüben einer konversativen respektive zentralistischen und autokratischen Führung, Intransparenz von Produktionskosten oder Fehlen eines Controllingsystems kumulieren, ist Krisengefahr geboten. Eine wesentliche Ursache für Unternehmenskrisen lässt sich jedoch in mangelhaften Managementqualifikationen in Verbindung mit fehlender Problemlösungskompetenz innerhalb des Entscheidungsprozesses auf der Führungsebene identifizieren, weshalb sich das Management auf richtige Reaktionen bei auftretenden Krisensignalen durch entsprechende Führungsqualitäten qualifizieren muss.

Die vorliegende Untersuchung zeigt daher auf, über welche Kompetenzen die Führungskräfte in den Unternehmen bei auftretenden Krisensituationen verfügen müssen. Dies erfordert zunächst die Darstellung der Fundamente einer Unternehmenskrise. Es werden Arten, Ursachen und Folgen von Unternehmenskrisen sowie deren typischer Verlauf erörtert. Im Fortgang werden verschiedene Kompetenzansätze aufgeführt, für welche sich jeder moderne Manager qualifizieren muss, da eine Unternehmenskrise jedes Unternehmen zu jeder Zeit treffen kann. (Kunze, Mathias)
    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In der heutigen Unternehmenslandschaft gehören Unternehmenskrisen zum Alltag. Die Entwicklungen zeigen, dass nicht nur kleine, sondern auch mittelständische Unternehmen beziehungsweise sogar Konzerne von Unternehmenskrisen betroffen sind: Verstöße von Unternehmensregeln bei Siemens und VW, SARS bei Lufthansa oder Produktrückruf bei Haribo. Diese Situationen stellen nicht nur große Herausforderungen an das Management, sondern auch an die Gläubiger und Mitarbeiter. Die höchste Priorität besteht daher darin, das Unternehmen wieder wettbewerbsfähig zu machen. In der Regel entstehen Unternehmenskrisen nicht plötzlich, sondern es lassen sich bereits im Vorfeld wichtige Signale identifizieren. Insofern diese Signale nicht beachtet werden und sich dadurch verschiedene Determinanten wie Ausüben einer konversativen respektive zentralistischen und autokratischen Führung, Intransparenz von Produktionskosten oder Fehlen eines Controllingsystems kumulieren, ist Krisengefahr geboten. Eine wesentliche Ursache für Unternehmenskrisen lässt sich jedoch in mangelhaften Managementqualifikationen in Verbindung mit fehlender Problemlösungskompetenz innerhalb des Entscheidungsprozesses auf der Führungsebene identifizieren, weshalb sich das Management auf richtige Reaktionen bei auftretenden Krisensignalen durch entsprechende Führungsqualitäten qualifizieren muss. Die vorliegende Untersuchung zeigt daher auf, über welche Kompetenzen die Führungskräfte in den Unternehmen bei auftretenden Krisensituationen verfügen müssen. Dies erfordert zunächst die Darstellung der Fundamente einer Unternehmenskrise. Es werden Arten, Ursachen und Folgen von Unternehmenskrisen sowie deren typischer Verlauf erörtert. Im Fortgang werden verschiedene Kompetenzansätze aufgeführt, für welche sich jeder moderne Manager qualifizieren muss, da eine Unternehmenskrise jedes Unternehmen zu jeder Zeit treffen kann. (Kunze, Mathias)

    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In der heutigen Unternehmenslandschaft gehören Unternehmenskrisen zum Alltag. Die Entwicklungen zeigen, dass nicht nur kleine, sondern auch mittelständische Unternehmen beziehungsweise sogar Konzerne von Unternehmenskrisen betroffen sind: Verstöße von Unternehmensregeln bei Siemens und VW, SARS bei Lufthansa oder Produktrückruf bei Haribo. Diese Situationen stellen nicht nur große Herausforderungen an das Management, sondern auch an die Gläubiger und Mitarbeiter. Die höchste Priorität besteht daher darin, das Unternehmen wieder wettbewerbsfähig zu machen. In der Regel entstehen Unternehmenskrisen nicht plötzlich, sondern es lassen sich bereits im Vorfeld wichtige Signale identifizieren. Insofern diese Signale nicht beachtet werden und sich dadurch verschiedene Determinanten wie Ausüben einer konversativen respektive zentralistischen und autokratischen Führung, Intransparenz von Produktionskosten oder Fehlen eines Controllingsystems kumulieren, ist Krisengefahr geboten. Eine wesentliche Ursache für Unternehmenskrisen lässt sich jedoch in mangelhaften Managementqualifikationen in Verbindung mit fehlender Problemlösungskompetenz innerhalb des Entscheidungsprozesses auf der Führungsebene identifizieren, weshalb sich das Management auf richtige Reaktionen bei auftretenden Krisensignalen durch entsprechende Führungsqualitäten qualifizieren muss. Die vorliegende Untersuchung zeigt daher auf, über welche Kompetenzen die Führungskräfte in den Unternehmen bei auftretenden Krisensituationen verfügen müssen. Dies erfordert zunächst die Darstellung der Fundamente einer Unternehmenskrise. Es werden Arten, Ursachen und Folgen von Unternehmenskrisen sowie deren typischer Verlauf erörtert. Im Fortgang werden verschiedene Kompetenzansätze aufgeführt, für welche sich jeder moderne Manager qualifizieren muss, da eine Unternehmenskrise jedes Unternehmen zu jeder Zeit treffen kann. , Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In der heutigen Unternehmenslandschaft gehören Unternehmenskrisen zum Alltag. Die Entwicklungen zeigen, dass nicht nur kleine, sondern auch mittelständische Unternehmen beziehungsweise sogar Konzerne von Unternehmenskrisen betroffen sind: Verstöße von Unternehmensregeln bei Siemens und VW, SARS bei Lufthansa oder Produktrückruf bei Haribo. Diese Situationen stellen nicht nur große Herausforderungen an das Management, sondern auch an die Gläubiger und Mitarbeiter. Die höchste Priorität besteht daher darin, das Unternehmen wieder wettbewerbsfähig zu machen. In der Regel entstehen Unternehmenskrisen nicht plötzlich, sondern es lassen sich bereits im Vorfeld wichtige Signale identifizieren. Insofern diese Signale nicht beachtet werden und sich dadurch verschiedene Determinanten wie Ausüben einer konversativen respektive zentralistischen und autokratischen Führung, Intransparenz von Produktionskosten oder Fehlen eines Controllingsystems kumulieren, ist Krisengefahr geboten. Eine wesentliche Ursache für Unternehmenskrisen lässt sich jedoch in mangelhaften Managementqualifikationen in Verbindung mit fehlender Problemlösungskompetenz innerhalb des Entscheidungsprozesses auf der Führungsebene identifizieren, weshalb sich das Management auf richtige Reaktionen bei auftretenden Krisensignalen durch entsprechende Führungsqualitäten qualifizieren muss. Die vorliegende Untersuchung zeigt daher auf, über welche Kompetenzen die Führungskräfte in den Unternehmen bei auftretenden Krisensituationen verfügen müssen. Dies erfordert zunächst die Darstellung der Fundamente einer Unternehmenskrise. Es werden Arten, Ursachen und Folgen von Unternehmenskrisen sowie deren typischer Verlauf erörtert. Im Fortgang werden verschiedene Kompetenzansätze aufgeführt, für welche sich jeder moderne Manager qualifizieren muss, da eine Unternehmenskrise jedes Unternehmen zu jeder Zeit treffen kann. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080412, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Kunze, Mathias, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 24, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Management, Fachkategorie: Management und Managementtechniken, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 51, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638035071, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 18.95 € | Versand*: 0 €
  • Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,1, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leitmotiv der Insolvenzordnung hat sich nach der Insolvenzrechtsreform im Jahre 1999 grundlegend geändert. Die Sanierung krisenbehafteter Unternehmen stand im Fokus der Reform und sollte die in der Vergangenheit häufig praktizierte Liquidation als Verfahrensziel ablösen. Hintergrund war unter anderem die steigende Anzahl von Unternehmensinsolvenzen in der Vergangenheit. Sie zerstörten zahlreiche Arbeitsplätze und verursachten erhebliche volkswirtschaftliche Schäden. 
 
In Anlehnung an das amerikanische Recht wurde zu diesem Zweck das sogenannte Insolvenzplanverfahren eingeführt. Das Insolvenzplanverfahren bildet das Kernstück der Insolvenzrechtsreform und stellt primär ein Instrument zur Unternehmenssanierung dar. So ist es seit der Reform beispielsweise möglich, den Zeitpunkt der Insolvenzantragstellung mit Einführung des Tatbestands der drohenden Zahlungsunfähigkeit innerhalb eines Jahres vor Eintritt der Zahlungsunfähigkeit frei zu wählen. Des Weiteren wird der Insolvenzschuldner bei Antragstellung vor dem Zugriff der Gläubiger geschützt. Ferner besteht die Möglichkeit, geschlossene Verträge, sofern sie betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll sind, einseitig zu beenden. 
 
Trotz dieser tiefgreifenden Reformen sind die Sanierungsmöglichkeiten, die mithilfe des Insolvenzplanverfahrens möglich sind, bisher in der Öffentlichkeit relativ unbekannt geblieben. Häufig finden Diskussionsforen über das Insolvenzplanverfahren in Fachgremien statt, die größtenteils aus Insolvenzspezialisten bestehen. Den von der Insolvenz direkt betroffenen Gruppen, wie zum Beispiel Unternehmen, Gläubigern oder Investoren bleiben Informationen über die Sanierungschancen des Insolvenzplanverfahrens größtenteils verwehrt. Dabei sollten gerade diese Gruppen von den Sanierungschancen Kenntnis erlangen, um die bestehenden Möglichkeiten zu ihrem Vorteil nutzen zu können. 
 
Aktuelle Zahlen belegen die unbedeutende Rolle des Insolvenzplanverfahrens in der Praxis. Nach Erhebungen des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn wurden in den Jahren 1999 bis 2005 ca. 240.000 Insolvenzanträge gestellt. Die Anzahl eingereichter Insolvenzpläne betrug im gleichen Zeitraum gerade einmal 965. Somit ist die Nutzung des Insolvenzplans als Instrument zur Unternehmenssanierung nach wie vor die Ausnahme. Dass jedoch mit dem Insolvenzplanverfahren Unternehmenssanierungen möglich sind, zeigen die erfolgreichen Sanierungen populärer Unternehmen wie Babcock Borsig, Ihr Platz und Herlitz. [... (Noak, David)
    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,1, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leitmotiv der Insolvenzordnung hat sich nach der Insolvenzrechtsreform im Jahre 1999 grundlegend geändert. Die Sanierung krisenbehafteter Unternehmen stand im Fokus der Reform und sollte die in der Vergangenheit häufig praktizierte Liquidation als Verfahrensziel ablösen. Hintergrund war unter anderem die steigende Anzahl von Unternehmensinsolvenzen in der Vergangenheit. Sie zerstörten zahlreiche Arbeitsplätze und verursachten erhebliche volkswirtschaftliche Schäden. In Anlehnung an das amerikanische Recht wurde zu diesem Zweck das sogenannte Insolvenzplanverfahren eingeführt. Das Insolvenzplanverfahren bildet das Kernstück der Insolvenzrechtsreform und stellt primär ein Instrument zur Unternehmenssanierung dar. So ist es seit der Reform beispielsweise möglich, den Zeitpunkt der Insolvenzantragstellung mit Einführung des Tatbestands der drohenden Zahlungsunfähigkeit innerhalb eines Jahres vor Eintritt der Zahlungsunfähigkeit frei zu wählen. Des Weiteren wird der Insolvenzschuldner bei Antragstellung vor dem Zugriff der Gläubiger geschützt. Ferner besteht die Möglichkeit, geschlossene Verträge, sofern sie betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll sind, einseitig zu beenden. Trotz dieser tiefgreifenden Reformen sind die Sanierungsmöglichkeiten, die mithilfe des Insolvenzplanverfahrens möglich sind, bisher in der Öffentlichkeit relativ unbekannt geblieben. Häufig finden Diskussionsforen über das Insolvenzplanverfahren in Fachgremien statt, die größtenteils aus Insolvenzspezialisten bestehen. Den von der Insolvenz direkt betroffenen Gruppen, wie zum Beispiel Unternehmen, Gläubigern oder Investoren bleiben Informationen über die Sanierungschancen des Insolvenzplanverfahrens größtenteils verwehrt. Dabei sollten gerade diese Gruppen von den Sanierungschancen Kenntnis erlangen, um die bestehenden Möglichkeiten zu ihrem Vorteil nutzen zu können. Aktuelle Zahlen belegen die unbedeutende Rolle des Insolvenzplanverfahrens in der Praxis. Nach Erhebungen des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn wurden in den Jahren 1999 bis 2005 ca. 240.000 Insolvenzanträge gestellt. Die Anzahl eingereichter Insolvenzpläne betrug im gleichen Zeitraum gerade einmal 965. Somit ist die Nutzung des Insolvenzplans als Instrument zur Unternehmenssanierung nach wie vor die Ausnahme. Dass jedoch mit dem Insolvenzplanverfahren Unternehmenssanierungen möglich sind, zeigen die erfolgreichen Sanierungen populärer Unternehmen wie Babcock Borsig, Ihr Platz und Herlitz. [... (Noak, David)

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,1, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leitmotiv der Insolvenzordnung hat sich nach der Insolvenzrechtsreform im Jahre 1999 grundlegend geändert. Die Sanierung krisenbehafteter Unternehmen stand im Fokus der Reform und sollte die in der Vergangenheit häufig praktizierte Liquidation als Verfahrensziel ablösen. Hintergrund war unter anderem die steigende Anzahl von Unternehmensinsolvenzen in der Vergangenheit. Sie zerstörten zahlreiche Arbeitsplätze und verursachten erhebliche volkswirtschaftliche Schäden. In Anlehnung an das amerikanische Recht wurde zu diesem Zweck das sogenannte Insolvenzplanverfahren eingeführt. Das Insolvenzplanverfahren bildet das Kernstück der Insolvenzrechtsreform und stellt primär ein Instrument zur Unternehmenssanierung dar. So ist es seit der Reform beispielsweise möglich, den Zeitpunkt der Insolvenzantragstellung mit Einführung des Tatbestands der drohenden Zahlungsunfähigkeit innerhalb eines Jahres vor Eintritt der Zahlungsunfähigkeit frei zu wählen. Des Weiteren wird der Insolvenzschuldner bei Antragstellung vor dem Zugriff der Gläubiger geschützt. Ferner besteht die Möglichkeit, geschlossene Verträge, sofern sie betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll sind, einseitig zu beenden. Trotz dieser tiefgreifenden Reformen sind die Sanierungsmöglichkeiten, die mithilfe des Insolvenzplanverfahrens möglich sind, bisher in der Öffentlichkeit relativ unbekannt geblieben. Häufig finden Diskussionsforen über das Insolvenzplanverfahren in Fachgremien statt, die größtenteils aus Insolvenzspezialisten bestehen. Den von der Insolvenz direkt betroffenen Gruppen, wie zum Beispiel Unternehmen, Gläubigern oder Investoren bleiben Informationen über die Sanierungschancen des Insolvenzplanverfahrens größtenteils verwehrt. Dabei sollten gerade diese Gruppen von den Sanierungschancen Kenntnis erlangen, um die bestehenden Möglichkeiten zu ihrem Vorteil nutzen zu können. Aktuelle Zahlen belegen die unbedeutende Rolle des Insolvenzplanverfahrens in der Praxis. Nach Erhebungen des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn wurden in den Jahren 1999 bis 2005 ca. 240.000 Insolvenzanträge gestellt. Die Anzahl eingereichter Insolvenzpläne betrug im gleichen Zeitraum gerade einmal 965. Somit ist die Nutzung des Insolvenzplans als Instrument zur Unternehmenssanierung nach wie vor die Ausnahme. Dass jedoch mit dem Insolvenzplanverfahren Unternehmenssanierungen möglich sind, zeigen die erfolgreichen Sanierungen populärer Unternehmen wie Babcock Borsig, Ihr Platz und Herlitz. [... , Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,1, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leitmotiv der Insolvenzordnung hat sich nach der Insolvenzrechtsreform im Jahre 1999 grundlegend geändert. Die Sanierung krisenbehafteter Unternehmen stand im Fokus der Reform und sollte die in der Vergangenheit häufig praktizierte Liquidation als Verfahrensziel ablösen. Hintergrund war unter anderem die steigende Anzahl von Unternehmensinsolvenzen in der Vergangenheit. Sie zerstörten zahlreiche Arbeitsplätze und verursachten erhebliche volkswirtschaftliche Schäden. In Anlehnung an das amerikanische Recht wurde zu diesem Zweck das sogenannte Insolvenzplanverfahren eingeführt. Das Insolvenzplanverfahren bildet das Kernstück der Insolvenzrechtsreform und stellt primär ein Instrument zur Unternehmenssanierung dar. So ist es seit der Reform beispielsweise möglich, den Zeitpunkt der Insolvenzantragstellung mit Einführung des Tatbestands der drohenden Zahlungsunfähigkeit innerhalb eines Jahres vor Eintritt der Zahlungsunfähigkeit frei zu wählen. Des Weiteren wird der Insolvenzschuldner bei Antragstellung vor dem Zugriff der Gläubiger geschützt. Ferner besteht die Möglichkeit, geschlossene Verträge, sofern sie betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll sind, einseitig zu beenden. Trotz dieser tiefgreifenden Reformen sind die Sanierungsmöglichkeiten, die mithilfe des Insolvenzplanverfahrens möglich sind, bisher in der Öffentlichkeit relativ unbekannt geblieben. Häufig finden Diskussionsforen über das Insolvenzplanverfahren in Fachgremien statt, die größtenteils aus Insolvenzspezialisten bestehen. Den von der Insolvenz direkt betroffenen Gruppen, wie zum Beispiel Unternehmen, Gläubigern oder Investoren bleiben Informationen über die Sanierungschancen des Insolvenzplanverfahrens größtenteils verwehrt. Dabei sollten gerade diese Gruppen von den Sanierungschancen Kenntnis erlangen, um die bestehenden Möglichkeiten zu ihrem Vorteil nutzen zu können. Aktuelle Zahlen belegen die unbedeutende Rolle des Insolvenzplanverfahrens in der Praxis. Nach Erhebungen des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn wurden in den Jahren 1999 bis 2005 ca. 240.000 Insolvenzanträge gestellt. Die Anzahl eingereichter Insolvenzpläne betrug im gleichen Zeitraum gerade einmal 965. Somit ist die Nutzung des Insolvenzplans als Instrument zur Unternehmenssanierung nach wie vor die Ausnahme. Dass jedoch mit dem Insolvenzplanverfahren Unternehmenssanierungen möglich sind, zeigen die erfolgreichen Sanierungen populärer Unternehmen wie Babcock Borsig, Ihr Platz und Herlitz. [... , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 4. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080903, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Noak, David, Auflage: 08004, Auflage/Ausgabe: 4. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 92, Keyword: Insolvenzplans; Zwecke, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Finanzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 7, Gewicht: 146, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640150236, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 14 Punkte, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergründe des Forderungsverzicht gegen Besserungsschein
Grundsätzlich ist jede unternehmerische Tätigkeit mit Chancen und Risiken verbunden. Wenn sich die Risiken für einen Unternehmer realisieren und das Unternehmen in der Krise steht oder sogar von der Insolvenz bedroht ist, so muss er sich Maßnahmen überlegen, die zu einer Sanierung beitragen. Dies kann z. B. der Forderungsverzicht eines Gesellschafters sein. 
Die Motive eines Gesellschafters seiner Gesellschaft ein Darlehen und kein Eigenkapital zu gewähren sind unterschiedlich. Zum einen haftet das Vermögen des Gesellschafters in der Insolvenz nicht und er hat in der Insolvenz der Gesellschaft grundsätzlich dieselben Rechte wie alle anderen Gläubiger. Zum anderen hat der Darlehensvertrag normalerweise eine feste Laufzeit. So kann der Gesellschafter abschätzen wann er sein Darlehen zurückbezahlt bekommt, und muss nicht, wie bei Eigenkapital, auf den Beschluss der Haupt- oder Gesellschafter¬versammlung warten. 
Für die Gesellschaft hat diese Möglichkeit der Geldbeschaffung den Vorteil, dass die Zinsen, die sie an den Gesellschafter bezahlt, als Betriebsausgaben abzugsfähig sind. Hingegen wirken sich Gewinnausschüttungen, die bei einer Hingabe von Eigenkapital gegeben wäre, nicht gewinnmindernd aus.
Ein Forderungsverzicht durch einen Gesellschafter hat ebenfalls verschieden Motive. So kann es sein, dass der Gesellschafter lediglich zur Verbesserung des Bilanzbildes der Gesellschaft beitragen will oder er möchte seine Gesellschaft vor der Insolvenz bewahren. Somit kann er dazu beitragen seine Beteiligung wieder werthaltig zu machen. Ein Forderungsverzicht gegen Besserungsschein wird häufig vereinbart, um den eben genannten Motiven zu folgen. Jedoch muss bei dieser Konstellation der Gesellschafter nicht ganz auf seine Forderung verzichten. Denn bei einem Forderungsverzicht gegen Besserungsschein wird vereinbart, dass bei einer wirtschaftlichen Gesundung der Gesellschaft und bei Eintritt der im Vorhinein vereinbarten Bedingungen die Forderung wieder auflebt. So kann der Gesellschafter seiner Gesellschaft aus einer finanziellen Krise helfen und sich gleichzeitig die Möglichkeit offen halten, seine Forderung doch erfüllt zu bekommen. (Kümper, Kerstin)
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 14 Punkte, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergründe des Forderungsverzicht gegen Besserungsschein Grundsätzlich ist jede unternehmerische Tätigkeit mit Chancen und Risiken verbunden. Wenn sich die Risiken für einen Unternehmer realisieren und das Unternehmen in der Krise steht oder sogar von der Insolvenz bedroht ist, so muss er sich Maßnahmen überlegen, die zu einer Sanierung beitragen. Dies kann z. B. der Forderungsverzicht eines Gesellschafters sein. Die Motive eines Gesellschafters seiner Gesellschaft ein Darlehen und kein Eigenkapital zu gewähren sind unterschiedlich. Zum einen haftet das Vermögen des Gesellschafters in der Insolvenz nicht und er hat in der Insolvenz der Gesellschaft grundsätzlich dieselben Rechte wie alle anderen Gläubiger. Zum anderen hat der Darlehensvertrag normalerweise eine feste Laufzeit. So kann der Gesellschafter abschätzen wann er sein Darlehen zurückbezahlt bekommt, und muss nicht, wie bei Eigenkapital, auf den Beschluss der Haupt- oder Gesellschafter¬versammlung warten. Für die Gesellschaft hat diese Möglichkeit der Geldbeschaffung den Vorteil, dass die Zinsen, die sie an den Gesellschafter bezahlt, als Betriebsausgaben abzugsfähig sind. Hingegen wirken sich Gewinnausschüttungen, die bei einer Hingabe von Eigenkapital gegeben wäre, nicht gewinnmindernd aus. Ein Forderungsverzicht durch einen Gesellschafter hat ebenfalls verschieden Motive. So kann es sein, dass der Gesellschafter lediglich zur Verbesserung des Bilanzbildes der Gesellschaft beitragen will oder er möchte seine Gesellschaft vor der Insolvenz bewahren. Somit kann er dazu beitragen seine Beteiligung wieder werthaltig zu machen. Ein Forderungsverzicht gegen Besserungsschein wird häufig vereinbart, um den eben genannten Motiven zu folgen. Jedoch muss bei dieser Konstellation der Gesellschafter nicht ganz auf seine Forderung verzichten. Denn bei einem Forderungsverzicht gegen Besserungsschein wird vereinbart, dass bei einer wirtschaftlichen Gesundung der Gesellschaft und bei Eintritt der im Vorhinein vereinbarten Bedingungen die Forderung wieder auflebt. So kann der Gesellschafter seiner Gesellschaft aus einer finanziellen Krise helfen und sich gleichzeitig die Möglichkeit offen halten, seine Forderung doch erfüllt zu bekommen. (Kümper, Kerstin)

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 14 Punkte, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergründe des Forderungsverzicht gegen Besserungsschein Grundsätzlich ist jede unternehmerische Tätigkeit mit Chancen und Risiken verbunden. Wenn sich die Risiken für einen Unternehmer realisieren und das Unternehmen in der Krise steht oder sogar von der Insolvenz bedroht ist, so muss er sich Maßnahmen überlegen, die zu einer Sanierung beitragen. Dies kann z. B. der Forderungsverzicht eines Gesellschafters sein. Die Motive eines Gesellschafters seiner Gesellschaft ein Darlehen und kein Eigenkapital zu gewähren sind unterschiedlich. Zum einen haftet das Vermögen des Gesellschafters in der Insolvenz nicht und er hat in der Insolvenz der Gesellschaft grundsätzlich dieselben Rechte wie alle anderen Gläubiger. Zum anderen hat der Darlehensvertrag normalerweise eine feste Laufzeit. So kann der Gesellschafter abschätzen wann er sein Darlehen zurückbezahlt bekommt, und muss nicht, wie bei Eigenkapital, auf den Beschluss der Haupt- oder Gesellschafter¬versammlung warten. Für die Gesellschaft hat diese Möglichkeit der Geldbeschaffung den Vorteil, dass die Zinsen, die sie an den Gesellschafter bezahlt, als Betriebsausgaben abzugsfähig sind. Hingegen wirken sich Gewinnausschüttungen, die bei einer Hingabe von Eigenkapital gegeben wäre, nicht gewinnmindernd aus. Ein Forderungsverzicht durch einen Gesellschafter hat ebenfalls verschieden Motive. So kann es sein, dass der Gesellschafter lediglich zur Verbesserung des Bilanzbildes der Gesellschaft beitragen will oder er möchte seine Gesellschaft vor der Insolvenz bewahren. Somit kann er dazu beitragen seine Beteiligung wieder werthaltig zu machen. Ein Forderungsverzicht gegen Besserungsschein wird häufig vereinbart, um den eben genannten Motiven zu folgen. Jedoch muss bei dieser Konstellation der Gesellschafter nicht ganz auf seine Forderung verzichten. Denn bei einem Forderungsverzicht gegen Besserungsschein wird vereinbart, dass bei einer wirtschaftlichen Gesundung der Gesellschaft und bei Eintritt der im Vorhinein vereinbarten Bedingungen die Forderung wieder auflebt. So kann der Gesellschafter seiner Gesellschaft aus einer finanziellen Krise helfen und sich gleichzeitig die Möglichkeit offen halten, seine Forderung doch erfüllt zu bekommen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20071110, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Kümper, Kerstin, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Steuern, Fachkategorie: Steuer- und Abgabenrecht, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638847810, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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    Kann Gläubiger Teilungsversteigerung beantragen? In der Regel können Gläubiger die Teilungsversteigerung eines gemeinsamen Grundstücks beantragen, wenn ein Miteigentümer zahlungsunfähig ist und seine Schulden nicht begleichen kann. Die Teilungsversteigerung ist ein gerichtliches Verfahren, bei dem das Grundstück zwangsweise verkauft wird, um die Schulden zu begleichen. Dabei wird das Grundstück in der Regel zu einem niedrigeren Preis versteigert als bei einem freiwilligen Verkauf. Gläubiger müssen jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um die Teilungsversteigerung beantragen zu können, und sollten sich rechtlich beraten lassen.

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    Die Restschuldbefreiung für Gläubiger bedeutet, dass diese nach Abschluss eines Insolvenzverfahrens nicht mehr berechtigt sind, die offenen Schulden vom Schuldner einzufordern. Der Schuldner wird von seinen Verbindlichkeiten befreit, sofern er seine Pflichten im Insolvenzverfahren erfüllt hat. Gläubiger müssen sich daher darauf einstellen, dass sie möglicherweise nicht den vollen Betrag ihrer Forderungen zurückerhalten. Die Restschuldbefreiung kann für Gläubiger daher einen finanziellen Verlust bedeuten, da sie auf einen Teil oder sogar die gesamte offene Forderung verzichten müssen. Es ist daher wichtig, dass Gläubiger frühzeitig am Insolvenzverfahren teilnehmen und ihre Forderungen anmelden, um ihre Interessen bestmöglich zu vertreten.

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  • Woher bekomme ich Gläubiger Identifikationsnummer?

    Die Gläubiger Identifikationsnummer wird von der Bundesbank vergeben und dient zur eindeutigen Identifizierung von Gläubigern bei Lastschriften. Um eine Gläubiger Identifikationsnummer zu erhalten, müssen Unternehmen oder Organisationen ein SEPA-Lastschriftmandat bei ihrer Bank einreichen. Die Bank leitet dann den Antrag an die Bundesbank weiter, die die Gläubiger Identifikationsnummer vergibt. Es ist wichtig, dass alle Angaben im Antrag korrekt und vollständig sind, da sonst die Vergabe der Nummer verzögert werden kann. Nach erfolgreicher Beantragung erhält man die Gläubiger Identifikationsnummer schriftlich von der Bundesbank.

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    Ja, ein Gläubiger kann eine Pfändung zurücknehmen, wenn er dies freiwillig tut. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn der Schuldner eine offene Forderung begleicht oder eine Ratenzahlungsvereinbarung getroffen wird. In solchen Fällen kann der Gläubiger die Pfändung aufheben und die gepfändeten Vermögenswerte freigeben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Gläubiger nicht verpflichtet ist, eine Pfändung zurückzunehmen, es sei denn, es liegt ein entsprechendes Abkommen vor. In jedem Fall ist es ratsam, sich mit dem Gläubiger in Verbindung zu setzen und eine Lösung zu suchen.