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Produkte und Fragen zum Begriff Meinungsäußerung:


  • Das Recht der freien Meinungsäußerung. Der Begriff des Gesetzes in der Reichsverfassung
    Das Recht der freien Meinungsäußerung. Der Begriff des Gesetzes in der Reichsverfassung

    Das Recht der freien Meinungsäußerung. Der Begriff des Gesetzes in der Reichsverfassung , Verhandlungen der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer zu München am 24. und 25. März 1927 , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Jacobi, Dörte: Die Wirksamkeit von smarten Flash Mobs als Instrument der öffentlichen Meinungsäußerung
    Jacobi, Dörte: Die Wirksamkeit von smarten Flash Mobs als Instrument der öffentlichen Meinungsäußerung

    Die Wirksamkeit von smarten Flash Mobs als Instrument der öffentlichen Meinungsäußerung , Eine Medienanalyse eines populärkulturellen Phänomens , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Die Bedeutung der Medien für die freiheitliche demokratische Ordnung, aber auch für das tägliche Leben ist evident. Umso wichtiger ist die Glaubwürdigkeit der Medien. Seit der Kölner Silvesternacht hat das Vertrauen in die Berichterstattung von Presse und Rundfunk dramatisch abgenommen, wofür die allerdings übertriebenen Vorwürfe der »Lückenpresse« und »Lügenpresse« stehen. Es existiert eine bedenkliche Entfremdung zwischen Medien und Rezipienten, kurz eine Krise der Medien. Mit den Gründen dieser Krise befasst sich anhand zahlreicher Beispiele das vorliegende Buch. Der Autor, der renommierte emeritierte Professor für Staatsrecht und Völkerrecht, Ingo von Münch, hat sich seit vielen Jahren mit den Grundrechten der freien Meinungsäußerung, der Informationsfreiheit und der Presse- und Rundfunkfreiheit in Forschung und Lehre beschäftigt, zuletzt in seinem Buch »Meinungsfreiheit gegen Political Correctness«. Das Fazit der »Krise der Medien«: ein Plädoyer für Information und gegen Bevormundung. (Münch, Ingo von)
    Die Bedeutung der Medien für die freiheitliche demokratische Ordnung, aber auch für das tägliche Leben ist evident. Umso wichtiger ist die Glaubwürdigkeit der Medien. Seit der Kölner Silvesternacht hat das Vertrauen in die Berichterstattung von Presse und Rundfunk dramatisch abgenommen, wofür die allerdings übertriebenen Vorwürfe der »Lückenpresse« und »Lügenpresse« stehen. Es existiert eine bedenkliche Entfremdung zwischen Medien und Rezipienten, kurz eine Krise der Medien. Mit den Gründen dieser Krise befasst sich anhand zahlreicher Beispiele das vorliegende Buch. Der Autor, der renommierte emeritierte Professor für Staatsrecht und Völkerrecht, Ingo von Münch, hat sich seit vielen Jahren mit den Grundrechten der freien Meinungsäußerung, der Informationsfreiheit und der Presse- und Rundfunkfreiheit in Forschung und Lehre beschäftigt, zuletzt in seinem Buch »Meinungsfreiheit gegen Political Correctness«. Das Fazit der »Krise der Medien«: ein Plädoyer für Information und gegen Bevormundung. (Münch, Ingo von)

    Die Bedeutung der Medien für die freiheitliche demokratische Ordnung, aber auch für das tägliche Leben ist evident. Umso wichtiger ist die Glaubwürdigkeit der Medien. Seit der Kölner Silvesternacht hat das Vertrauen in die Berichterstattung von Presse und Rundfunk dramatisch abgenommen, wofür die allerdings übertriebenen Vorwürfe der »Lückenpresse« und »Lügenpresse« stehen. Es existiert eine bedenkliche Entfremdung zwischen Medien und Rezipienten, kurz eine Krise der Medien. Mit den Gründen dieser Krise befasst sich anhand zahlreicher Beispiele das vorliegende Buch. Der Autor, der renommierte emeritierte Professor für Staatsrecht und Völkerrecht, Ingo von Münch, hat sich seit vielen Jahren mit den Grundrechten der freien Meinungsäußerung, der Informationsfreiheit und der Presse- und Rundfunkfreiheit in Forschung und Lehre beschäftigt, zuletzt in seinem Buch »Meinungsfreiheit gegen Political Correctness«. Das Fazit der »Krise der Medien«: ein Plädoyer für Information und gegen Bevormundung. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20200421, Produktform: Kartoniert, Autoren: Münch, Ingo von, Seitenzahl/Blattzahl: 140, Keyword: Bevormundung; Meinungskorridor; Vertrauensverlust, Fachschema: Geistesgeschichte~Idee - Ideengeschichte~Medientheorie~Medienwissenschaft~Ethik / Sozialethik~Sozialethik~Soziologie / Arbeit, Wirtschaft, Technik~Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie~Ideologie~Journalismus - Journalist~Publizistik / Journalismus, Fachkategorie: Ethische Themen und Debatten~Soziale Einstellungen~Soziologie: Arbeit und Beruf~Politikwissenschaft~Politische Ideologien~Presse und Journalismus~Medienwissenschaft: Journalismus, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Ideengeschichte, Geistesgeschichte, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Duncker & Humblot GmbH, Verlag: Duncker & Humblot GmbH, Verlag: Duncker & Humblot GmbH, Länge: 208, Breite: 134, Höhe: 15, Gewicht: 199, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783428580170, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,5, Diplomatische Akademie Wien - Vienna School for International Studies, Veranstaltung: Ambassador Milton Wolf Seminar on Journalism and Diplomacy, Sprache: Deutsch, Abstract: In Artikel 19, Paragraf 3 der UN-Konvention ¿Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte¿ (IPBPR) wird festgehalten, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung kein absolutes ist, sondern durchaus Einschränkungen unterliegt. Des Weiteren empfiehlt die Konvention in Artikel 20, dass jede Verbreitung von nationalistischem, rassistischem oder religiösem Hass, welche zu Feindseligkeiten oder Gewalt führen kann, per Gesetz verboten werden soll. Demnach stellt eine uneingeschränkte Meinungsfreiheit nicht ausschließlich ein zu förderndes Recht dar, sondern dessen Ausübung kann durchaus auch mit Problemen behaftet sein. Diese Tatsache trifft nicht allein auf den Einzelnen, sondern im Speziellen auf Medienbetriebe zu, welche ganz besonders für die Informationsversorgung der Öffentlichkeit zuständig sind ¿ in den letzten Jahren verstärkt auch im Internet ¿ und dabei eine besondere Verantwortung tragen. Wie im Fall der klassischen Verbreitungswege von Informationen, wie Zeitungen oder Fernsehen, stößt auch die Bereitstellung von Neuigkeiten im ¿World Wide Web¿ auf Grenzen, wie sie die UN-Konvention beschreibt. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), im Besonderen das Büro des OSZE-Beauftragten für Medienfreiheit, Freimut Duve, vertritt dabei die Ansicht, dass eine staatlich restriktive Gesetzgebung hinsichtlich der Medienfreiheit im Internet nicht notwendig sei.
In der vorliegenden Arbeit soll diesem Standpunkt widersprochen und gezeigt werden, dass es Möglichkeiten einer Regulierung gibt, die man als kooperativen Ansatz bezeichnen kann, weil sie sowohl Staat als auch private Medienbetriebe mit einbezieht und nicht allein auf legislative Maßnahmen baut. Am Beginn der Arbeit soll aber zunächst auf die begrenzten Möglichkeiten der OSZE im Bezug auf die Durchsetzung von Richtlinien durch die besondere Struktur der Sicherheitsorganisation eingegangen werden. Dann wird an die OSZE-Politik im Bemühen um freie Meinungsäußerung herangeführt, wie sie sich aus verschiedenen Dokumenten seit Beginn des so genannten ¿KSZE- oder Helsinki-Prozesses¿ im Jahr 1975 ableiten lässt, und welchen Ansatz die OSZE heute in diesem Zusammenhang bei Medienbetrieben im Internet verfolgt. Am Schluss der Arbeit wird das Konzept der ¿Ko-Regulierung¿ vorgestellt, das dazu dienen kann, den Ansprüchen von Artikel 19 und 20 IPBPR gerecht zu werden und einem Missbrauch der Medienfreiheit vorzubeugen. (Meingast, Stefan)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,5, Diplomatische Akademie Wien - Vienna School for International Studies, Veranstaltung: Ambassador Milton Wolf Seminar on Journalism and Diplomacy, Sprache: Deutsch, Abstract: In Artikel 19, Paragraf 3 der UN-Konvention ¿Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte¿ (IPBPR) wird festgehalten, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung kein absolutes ist, sondern durchaus Einschränkungen unterliegt. Des Weiteren empfiehlt die Konvention in Artikel 20, dass jede Verbreitung von nationalistischem, rassistischem oder religiösem Hass, welche zu Feindseligkeiten oder Gewalt führen kann, per Gesetz verboten werden soll. Demnach stellt eine uneingeschränkte Meinungsfreiheit nicht ausschließlich ein zu förderndes Recht dar, sondern dessen Ausübung kann durchaus auch mit Problemen behaftet sein. Diese Tatsache trifft nicht allein auf den Einzelnen, sondern im Speziellen auf Medienbetriebe zu, welche ganz besonders für die Informationsversorgung der Öffentlichkeit zuständig sind ¿ in den letzten Jahren verstärkt auch im Internet ¿ und dabei eine besondere Verantwortung tragen. Wie im Fall der klassischen Verbreitungswege von Informationen, wie Zeitungen oder Fernsehen, stößt auch die Bereitstellung von Neuigkeiten im ¿World Wide Web¿ auf Grenzen, wie sie die UN-Konvention beschreibt. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), im Besonderen das Büro des OSZE-Beauftragten für Medienfreiheit, Freimut Duve, vertritt dabei die Ansicht, dass eine staatlich restriktive Gesetzgebung hinsichtlich der Medienfreiheit im Internet nicht notwendig sei. In der vorliegenden Arbeit soll diesem Standpunkt widersprochen und gezeigt werden, dass es Möglichkeiten einer Regulierung gibt, die man als kooperativen Ansatz bezeichnen kann, weil sie sowohl Staat als auch private Medienbetriebe mit einbezieht und nicht allein auf legislative Maßnahmen baut. Am Beginn der Arbeit soll aber zunächst auf die begrenzten Möglichkeiten der OSZE im Bezug auf die Durchsetzung von Richtlinien durch die besondere Struktur der Sicherheitsorganisation eingegangen werden. Dann wird an die OSZE-Politik im Bemühen um freie Meinungsäußerung herangeführt, wie sie sich aus verschiedenen Dokumenten seit Beginn des so genannten ¿KSZE- oder Helsinki-Prozesses¿ im Jahr 1975 ableiten lässt, und welchen Ansatz die OSZE heute in diesem Zusammenhang bei Medienbetrieben im Internet verfolgt. Am Schluss der Arbeit wird das Konzept der ¿Ko-Regulierung¿ vorgestellt, das dazu dienen kann, den Ansprüchen von Artikel 19 und 20 IPBPR gerecht zu werden und einem Missbrauch der Medienfreiheit vorzubeugen. (Meingast, Stefan)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,5, Diplomatische Akademie Wien - Vienna School for International Studies, Veranstaltung: Ambassador Milton Wolf Seminar on Journalism and Diplomacy, Sprache: Deutsch, Abstract: In Artikel 19, Paragraf 3 der UN-Konvention ¿Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte¿ (IPBPR) wird festgehalten, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung kein absolutes ist, sondern durchaus Einschränkungen unterliegt. Des Weiteren empfiehlt die Konvention in Artikel 20, dass jede Verbreitung von nationalistischem, rassistischem oder religiösem Hass, welche zu Feindseligkeiten oder Gewalt führen kann, per Gesetz verboten werden soll. Demnach stellt eine uneingeschränkte Meinungsfreiheit nicht ausschließlich ein zu förderndes Recht dar, sondern dessen Ausübung kann durchaus auch mit Problemen behaftet sein. Diese Tatsache trifft nicht allein auf den Einzelnen, sondern im Speziellen auf Medienbetriebe zu, welche ganz besonders für die Informationsversorgung der Öffentlichkeit zuständig sind ¿ in den letzten Jahren verstärkt auch im Internet ¿ und dabei eine besondere Verantwortung tragen. Wie im Fall der klassischen Verbreitungswege von Informationen, wie Zeitungen oder Fernsehen, stößt auch die Bereitstellung von Neuigkeiten im ¿World Wide Web¿ auf Grenzen, wie sie die UN-Konvention beschreibt. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), im Besonderen das Büro des OSZE-Beauftragten für Medienfreiheit, Freimut Duve, vertritt dabei die Ansicht, dass eine staatlich restriktive Gesetzgebung hinsichtlich der Medienfreiheit im Internet nicht notwendig sei. In der vorliegenden Arbeit soll diesem Standpunkt widersprochen und gezeigt werden, dass es Möglichkeiten einer Regulierung gibt, die man als kooperativen Ansatz bezeichnen kann, weil sie sowohl Staat als auch private Medienbetriebe mit einbezieht und nicht allein auf legislative Maßnahmen baut. Am Beginn der Arbeit soll aber zunächst auf die begrenzten Möglichkeiten der OSZE im Bezug auf die Durchsetzung von Richtlinien durch die besondere Struktur der Sicherheitsorganisation eingegangen werden. Dann wird an die OSZE-Politik im Bemühen um freie Meinungsäußerung herangeführt, wie sie sich aus verschiedenen Dokumenten seit Beginn des so genannten ¿KSZE- oder Helsinki-Prozesses¿ im Jahr 1975 ableiten lässt, und welchen Ansatz die OSZE heute in diesem Zusammenhang bei Medienbetrieben im Internet verfolgt. Am Schluss der Arbeit wird das Konzept der ¿Ko-Regulierung¿ vorgestellt, das dazu dienen kann, den Ansprüchen von Artikel 19 und 20 IPBPR gerecht zu werden und einem Missbrauch der Medienfreiheit vorzubeugen. , Die Gewährleistung von Medienfreiheit und die Verhinderung von Volksverhetzung , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090314, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Meingast, Stefan, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 24, Keyword: Ambassador; milton; Wolf; Seminar; Journalism; Diplomacy, Warengruppe: HC/Medienwissenschaften/Sonstiges, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 51, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2,6, Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH München, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit, die sich mit dem Medium Fernsehen in der Mongolei befasst, steht in einem umfangreichen Kontext im Hinblick auf Politik Kultur und Ökonomie des Landes.
Den Gegenstand dieser Arbeit bildet das Fernsehsystem der Mongolei. Besonders in diesem Land wird von den Einheimischen beklagt, dass sich das Fernsehen zunehmend zu einem Medium massiven politischen Einflusses in der doch eigentlich demokratischen Mongolei entwickelt. Dabei wird das Funktionieren des Mediums in Hinblick auf die Schaffung eines demokratischen öffentlichen Raumes, die Verbreitung von Informationen für die Bürger und die Gewährleistung freier Meinungsäußerung in Frage gestellt. 
Stellt die gegenwärtige Form des mongolischen Fernsehsystems eine Gefahr für die junge Demokratie der Mongolei dar?
Im Folgenden soll das mongolische Fernsehen als eine Institution vor seinem geschichtlichen Hintergrund sowie im Lichte der gesellschaftlichen Transformation analysiert und bearbeitet werden. Ergänzend dazu wird das mongolische Fernsehsystem im Vergleich zum deutschen betrachtet, um die Schwachstellen des Fernsehsystems der Mongolei herauszufinden. Denn das deutsche Fernsehsystem gilt hinsichtlich seiner Medienfreiheit als führend und beispielhaft im globalen Kontext. Dadurch soll in der Arbeit die Klage der Einheimischen über den demokratiefeindlichen Einfluss des Fernsehens auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft werden. An¬schließend sollen anhand der Ergebnisse der Analyse die Zukunftsperspektiven des mongolischen Fernsehens herausgefunden und durch das Fazit abgerundet werden. (Bilguun, Ganbold)
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2,6, Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH München, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit, die sich mit dem Medium Fernsehen in der Mongolei befasst, steht in einem umfangreichen Kontext im Hinblick auf Politik Kultur und Ökonomie des Landes. Den Gegenstand dieser Arbeit bildet das Fernsehsystem der Mongolei. Besonders in diesem Land wird von den Einheimischen beklagt, dass sich das Fernsehen zunehmend zu einem Medium massiven politischen Einflusses in der doch eigentlich demokratischen Mongolei entwickelt. Dabei wird das Funktionieren des Mediums in Hinblick auf die Schaffung eines demokratischen öffentlichen Raumes, die Verbreitung von Informationen für die Bürger und die Gewährleistung freier Meinungsäußerung in Frage gestellt. Stellt die gegenwärtige Form des mongolischen Fernsehsystems eine Gefahr für die junge Demokratie der Mongolei dar? Im Folgenden soll das mongolische Fernsehen als eine Institution vor seinem geschichtlichen Hintergrund sowie im Lichte der gesellschaftlichen Transformation analysiert und bearbeitet werden. Ergänzend dazu wird das mongolische Fernsehsystem im Vergleich zum deutschen betrachtet, um die Schwachstellen des Fernsehsystems der Mongolei herauszufinden. Denn das deutsche Fernsehsystem gilt hinsichtlich seiner Medienfreiheit als führend und beispielhaft im globalen Kontext. Dadurch soll in der Arbeit die Klage der Einheimischen über den demokratiefeindlichen Einfluss des Fernsehens auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft werden. An¬schließend sollen anhand der Ergebnisse der Analyse die Zukunftsperspektiven des mongolischen Fernsehens herausgefunden und durch das Fazit abgerundet werden. (Bilguun, Ganbold)

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2,6, Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH München, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit, die sich mit dem Medium Fernsehen in der Mongolei befasst, steht in einem umfangreichen Kontext im Hinblick auf Politik Kultur und Ökonomie des Landes. Den Gegenstand dieser Arbeit bildet das Fernsehsystem der Mongolei. Besonders in diesem Land wird von den Einheimischen beklagt, dass sich das Fernsehen zunehmend zu einem Medium massiven politischen Einflusses in der doch eigentlich demokratischen Mongolei entwickelt. Dabei wird das Funktionieren des Mediums in Hinblick auf die Schaffung eines demokratischen öffentlichen Raumes, die Verbreitung von Informationen für die Bürger und die Gewährleistung freier Meinungsäußerung in Frage gestellt. Stellt die gegenwärtige Form des mongolischen Fernsehsystems eine Gefahr für die junge Demokratie der Mongolei dar? Im Folgenden soll das mongolische Fernsehen als eine Institution vor seinem geschichtlichen Hintergrund sowie im Lichte der gesellschaftlichen Transformation analysiert und bearbeitet werden. Ergänzend dazu wird das mongolische Fernsehsystem im Vergleich zum deutschen betrachtet, um die Schwachstellen des Fernsehsystems der Mongolei herauszufinden. Denn das deutsche Fernsehsystem gilt hinsichtlich seiner Medienfreiheit als führend und beispielhaft im globalen Kontext. Dadurch soll in der Arbeit die Klage der Einheimischen über den demokratiefeindlichen Einfluss des Fernsehens auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft werden. An¬schließend sollen anhand der Ergebnisse der Analyse die Zukunftsperspektiven des mongolischen Fernsehens herausgefunden und durch das Fazit abgerundet werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20081218, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Bilguun, Ganbold, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Medienwissenschaften/Sonstiges, Fachkategorie: Kommunikationswissenschaft, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640233137, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Fleecejacke EASTWIND Gr. 40/42, schwarz Damen Jacken Fleecejacke Outdoorbekleidung Sportbekleidung Übergangsjacke Winterjacke
    Fleecejacke EASTWIND Gr. 40/42, schwarz Damen Jacken Fleecejacke Outdoorbekleidung Sportbekleidung Übergangsjacke Winterjacke

    Wohlig warm und gleichzeitig modebewusst wird es mit der Fleecejacke von Eastwind. In den Reißverschlusstaschen können Schlüssel oder Geldbeutel, ohne dass etwas herausfällt, verstaut werden. Der Look wird mit einer Logostickerei abgerundet. Die Fleecejacke besteht aus einem pflegeleichten Material und ist scheuerfest. Mit ihr lässt es sich auch noch gemütlich im Garten sitzen, wenn die Sonne schon untergegangen ist.

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  • Fleecejacke EASTWIND Gr. 36/38, schwarz Damen Jacken Fleecejacke Outdoorbekleidung Sportbekleidung Übergangsjacke Winterjacke
    Fleecejacke EASTWIND Gr. 36/38, schwarz Damen Jacken Fleecejacke Outdoorbekleidung Sportbekleidung Übergangsjacke Winterjacke

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  • Fleecejacke EASTWIND Gr. 32/34, schwarz Damen Jacken Fleecejacke Outdoorbekleidung Sportbekleidung Übergangsjacke Winterjacke
    Fleecejacke EASTWIND Gr. 32/34, schwarz Damen Jacken Fleecejacke Outdoorbekleidung Sportbekleidung Übergangsjacke Winterjacke

    Wohlig warm und gleichzeitig modebewusst wird es mit der Fleecejacke von Eastwind. In den Reißverschlusstaschen können Schlüssel oder Geldbeutel, ohne dass etwas herausfällt, verstaut werden. Der Look wird mit einer Logostickerei abgerundet. Die Fleecejacke besteht aus einem pflegeleichten Material und ist scheuerfest. Mit ihr lässt es sich auch noch gemütlich im Garten sitzen, wenn die Sonne schon untergegangen ist.

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  • Was ist deine Meinungsäußerung zu "Soupcons"?

    Als KI habe ich keine persönlichen Meinungen. "Soupcons" ist ein französischer Ausdruck, der "Verdacht" oder "Anzeichen" bedeutet. Es kann in verschiedenen Kontexten verwendet werden, um auf eine Vermutung oder einen Verdacht hinzuweisen.

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    Die Frage nach der uneingeschränkten freien Meinungsäußerung ist komplex. Während es wichtig ist, Meinungen frei äußern zu können, gibt es auch Grenzen, wenn es um Hassrede, Diskriminierung oder Gewalt geht. Eine ausgewogene Balance zwischen Meinungsfreiheit und dem Schutz anderer Rechte und Werte ist daher entscheidend.

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    Es gibt unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema. Einige argumentieren, dass die Political Correctness die freie Meinungsäußerung einschränkt, da bestimmte Aussagen als beleidigend oder diskriminierend angesehen werden können. Andere argumentieren, dass die Political Correctness dazu beiträgt, eine respektvolle und tolerante Gesellschaft zu fördern, in der alle Menschen gleich behandelt werden. Es ist wichtig, einen ausgewogenen Ansatz zu finden, der sowohl die Meinungsfreiheit als auch den Schutz vor Diskriminierung berücksichtigt.

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  • Habe ich ein schlechtes Gewissen nach meiner Meinungsäußerung?

    Das hängt von der Situation und der Art der Meinungsäußerung ab. Wenn du deine Meinung respektvoll und sachlich geäußert hast, solltest du kein schlechtes Gewissen haben. Wenn du jedoch jemanden verletzt oder beleidigt hast, könntest du ein schlechtes Gewissen haben und es könnte sinnvoll sein, sich bei der betroffenen Person zu entschuldigen.

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    Nicht alle AfD-Wähler sind gegen die freie Meinungsäußerung. Es gibt jedoch einige AfD-Wähler, die sich gegen bestimmte Meinungen aussprechen, die ihrer eigenen widersprechen. Dies kann auf unterschiedliche Gründe zurückzuführen sein, wie zum Beispiel die Sorge um die eigene Identität oder die Ablehnung von als politisch korrekt empfundenen Meinungen.

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    "Dumm" kann sowohl als Beleidigung als auch als freie Meinungsäußerung betrachtet werden, abhängig von Kontext und Absicht. Wenn es verwendet wird, um jemanden herabzusetzen oder zu verletzen, wird es als Beleidigung betrachtet. Wenn es jedoch als Meinungsäußerung verwendet wird, um eine intellektuelle Einschätzung oder Kritik auszudrücken, kann es als freie Meinungsäußerung betrachtet werden. Es ist wichtig, den Kontext und die Art der Verwendung zu berücksichtigen, um zu bestimmen, wie es interpretiert werden sollte.

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    Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist wichtig, da es die Grundlage für eine offene und demokratische Gesellschaft bildet. Es ermöglicht den Menschen, ihre Gedanken, Ideen und Meinungen frei zu äußern, ohne Angst vor Repressalien oder Zensur. Dies fördert den Austausch von Informationen, den Fortschritt des Wissens und die Entwicklung von kritischem Denken.

  • Wegen meiner Meinungsäußerung wurde ein verschärfter Verweis ausgesprochen.

    Es tut mir leid zu hören, dass du aufgrund deiner Meinungsäußerung einen verschärften Verweis erhalten hast. Es ist wichtig, dass wir in einer Gesellschaft offen über unsere Meinungen diskutieren können, solange dies respektvoll und konstruktiv geschieht. Es könnte hilfreich sein, das Gespräch mit der betreffenden Person oder der zuständigen Stelle zu suchen, um die Situation zu klären und mögliche Missverständnisse auszuräumen.

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    Es gibt keine eindeutige Antwort auf diese Frage, da die Definition von "wirklich freier Meinungsäußerung" subjektiv ist und von individuellen Vorlieben und Werten abhängt. Einige Plattformen, die für ihre Meinungsfreiheit bekannt sind, sind jedoch beispielsweise Reddit, 4chan und Mastodon. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass auch auf diesen Plattformen bestimmte Regeln und Richtlinien gelten, um Missbrauch und Hassrede einzudämmen.

  • Suchen Sie eine Zeitung für freie Meinungsäußerung ohne Politik?

    Es gibt keine Zeitung, die komplett frei von Politik ist, da Politik ein integraler Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens ist. Allerdings gibt es Zeitungen, die sich auf bestimmte Themen oder Bereiche konzentrieren und weniger politische Berichterstattung enthalten. Es könnte hilfreich sein, nach Zeitungen zu suchen, die sich auf Kultur, Wissenschaft oder andere spezifische Interessengebiete konzentrieren.